Die menschliche Note: Das gewisse Etwas in der Unternehmenskommunikation
Von Richard Peters
Aus dem Englischen von Maria Wolf
Alle reden über künstliche Intelligenz – und das ist gut so! Eigentlich sollte uns jede neue Technologie, die unsere Arbeit erleichtert, willkommen sein. Auch generative Künstliche Intelligenz, die auf der Basis von Sprachmodellen Muster in Eingangsdaten erkennt und lernt, daraus neue, ähnliche Daten zu erstellen, scheint in diese Kerbe zu schlagen. Während wir derzeit immer mehr darüber lernen, was ChatGPT und Co. tatsächlich zu leisten vermögen, bieten die vielfachen Diskussionen zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern aus allen Bereichen der Gesellschaft.
Die jüngste Welle der KI-Innovationen hat das Zeug, so ziemlich alles auf den Kopf zu stellen. Beispielhaft picke ich an dieser Stelle nur einen Bereich heraus: die Unternehmenskommunikation. Auch hier gibt es zahlreiche Aufgaben, die sich gut automatisieren lassen, um mit KI die Arbeitsprozesse zu beschleunigen. Aber wenn es um das Verfassen und Übersetzen von Texten geht, kann auch der ausgeklügelste Algorithmus mit der menschlichen Kreativität nicht mithalten. Wenn Sie Ihre Marke wirklich zum Strahlen bringen wollen, muss ein Mensch Ihre Kommunikation aufpolieren.
Klein Wolf Peters ist mit KI längst vertraut. Die Übersetzungsbranche verfügt über jahrelange Erfahrung im Umgang mit Automatisierungstools und maschineller Übersetzung. Die einschlägigen Systeme können bei der Anfertigung eines ersten Übersetzungsentwurfs Zeit sparen, indem sie zum Beispiel Passagen identifizieren, die der Kunde in einem anderen Kontext oder in leicht abgewandelter Form schon einmal verwendet hat. In manchen Fällen können sie sogar ganz vernünftige, wenngleich auch oft hölzern klingende Übersetzungen neuer Textpassen erstellen – manchmal liegen sie aber auch spektakulär daneben.
Der Einsatz von Software, die automatisch Sätze oder sogar ganze Textblöcke generiert, spart mir einige Sekunden Tipparbeit – Sekunden, die sich über Stunden, Tage und Wochen zu einem beträchtlichen Zeitkontingent summieren.
Aber in der entscheidenden Phase zwischen Entwurf und Endprodukt greift die Automatisierung zu kurz und kann dem menschlichen Einfallsreichtum nicht das Wasser reichen. Ein Computerprogramm kann meinen Text prüfen und Vorschläge machen, wo ich ein Komma oder einen Gedankenstrich setzen sollte. Aber es kann nicht beurteilen, ob meine Formulierung auf Leser ansprechend oder gar mitreißend wirkt. Dazu ist die Einfühlsamkeit und das Sprachgefühl professioneller und erfahrener Lektoren – sprich: Menschen – nötig, die mit Sprache und all ihren Facetten vertraut sind.
Jede Neuerung von Arbeitsprozessen bedeutet zunächst einen Bruch, Verwirrung und Umstellung. KI macht hier keine Ausnahme. Unser Team von Sprachprofis bei Klein Wolf Peters ist mit solchen Systemen vertraut und daher bestens vorbereitet, um diese Neuerscheinungen nutzbringend einzusetzen. Wir sind, wenn Sie so wollen, längst „KI-affin“, da unsere Prozesse von jeher die Vorzüge der Automatisierung mit dem unnachahmlichen Funken menschlicher Kreativität verbunden haben.
Mit unserem Wissens- und Erfahrungsvorsprung können wir unseren Kunden in zweifacher Hinsicht Mühe sparen: Zum einen müssen sie nicht erst herausfinden, wie diese neuen Tools funktionieren; zum anderen müssen sie ihre eigenen Arbeitsabläufe nicht umstellen, um sie zu nutzen.
Bei uns ist die internationale Unternehmenskommunikation unserer Kunden in den besten Händen. Wenn sie uns ihre Übersetzungs-, Redaktions- und Copywriting-Projekte anvertrauen, können sie sicher sein, dass wir die neuesten Technologien einsetzen – und dass das fertige Produkt mit unserem menschlichen Zutun eben das gewisse Etwas hat, das den entscheidenden Unterschied macht.